Beltane (auch Walpurgisnacht oder Maifeiertag) ist eins der acht Jahreskreisfeste, die in ihrer Gesamtheit über das Jahr verteilt den Kreislauf des Lebens symbolisieren. In diesem Zyklus von Werden und Vergehen symbolisiert Beltane das Erblühen und Feiern der Lebenskraft und Sinnesfreuden.

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Wann wird Beltane gefeiert?

Da Beltane eines der Mondfeste im Jahreskreis ist, richteten sich die Feierlichkeiten früher nach dem 5. Vollmond des Jahres bzw. dem 5. Vollmond nach der Wintersonnenwende (in der Regel im Zeitraum von Ende April bis Mitte Mai). Beginn ist immer zu Sonnenuntergang des Vorabends bis zum Sonnenaufgang.

Heutzutage orientieren sich aber auch viele an unserem Sonnenkalender, demnach wird Beltane zum Beispiel in Form des Maifeiertags auf der Nordhalbkugel in der Nacht zum 1. Mai gefeiert, genau zwischen der Frühlings-Tagundnachtgleiche und der Sommersonnenwende. Auf der Südhalbkugel wird es entsprechend am 1. November gefeiert.

Warum wird Beltane gefeiert?

Schon seit tausenden von Jahren halten Menschen im Mai Feierlichkeiten ab, um die Natur zu ehren. Beltane ist ein Fest der Liebe, Lust und Lebensfreude – der Sieg der Sonne wird dabei ebenso gefeiert, wie die Fruchtbarkeit der Erde und der Tiere (inklusive uns Menschen ;-)). Wir bedanken uns bei der Natur für die reichen Gaben, die sie uns bereits schenkt und feiern das Leben selbst.

Der traditionell aufgestellte Maibaum ist ein passendes Fruchtbarkeitssymbol: Der Baumstamm steht für einen Phallus (Penis), der Ring an der Spitze für Vulva/Vagina; zusammen symbolisiert der Baum also die Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips, das in allen Wesen lebt.

Es ist eine Erinnerung daran, dass die Natur in ihrem tiefsten Wesen freudvoll und schöpfend ist, auch im erotisch-sinnlich-sexuellen Sinn. Denn das Leben erschafft sich selbst ständig neu, pflanzt sich fort, erfindet sich neu – und lässt sich dabei nicht durch eine Moral von Strafe, Manipulation, Machtkontrolle oder körperfeindlicher Erziehung in seiner Freiheit einschränken.

Wir Menschen sind Teil der Natur, daher geht es darum sich wieder mit dem eigenen körperlichen, sinnlichen und sexuellen Wesen zu verbinden, die Lust in und am eigenen Körper (neu) zu entdecken und auch die sexuelle Vereinigung als körperlich-spirituelle Erfahrung zu verstehen, die in völligem Einvernehmen und zur Freude aller Beteiligten geschieht.

Sex muss dabei nicht zwangsläufig Penetrationssex bedeuten – es geht darum was dir gefällt und mit wem und auf welche Art du eine Verbindung eingehen willst, ohne dass eine Person dabei eine bestimmte Erwartungshaltung der anderen erfüllen müsste oder sich verstellen muss, um der anderen Person zu gefallen.

Wenn du die Beziehung zu dir selbst, deiner sinnlichen und erotischen Natur vertiefen oder neu entdecken möchtest, dann habe ich hier eine geführte Reise mit Journaling und Bewegung, auf der du in einem sicheren Raum dein sinnliches und dein erotisches Selbst erforschen und loslassen kannst, was dich noch davon abhält deinen wunderschönen Körper zu genießen: Embodying your Sensual, Erotic Self

Die Kelten und Germanen schmückten damals ihre Häuser mit grünen Zweigen und Blumengirlanden und zündeten große Freudenfeuer an, denen schützende Kräfte nachgesagt wurden. Daher wurden auch die Feuerstellen der einzelnen Haushalte gelöscht und dann mit einem Scheit vom Beltane-Feuer neu entzündet.

Man traf sich am Feuer, um mit viel Speis und Trank die bunte Üppigkeit der Natur zu feiern, tanzte um die Feuer oder zwischen ihnen hindurch und führte auch sein Vieh drumherum, um den Segen und Schutz der Natur zu empfangen. Verliebte sprangen gemeinsam über die Flammen bzw. die Glut, um ihrer Liebe Ausdruck zu verleihen.

Die Zeitqualität

Die Natur ist nun vollends aus ihrem Winterschlaf aufgewacht, streckt ihre Glieder und zeigt, was sie zu bieten hat: Das Erblühen der Natur ist nicht mehr zu bremsen!

Alles um uns herum verlockt in voller Lust und Sinnlichkeit – die fast schon verschwenderische Blütenpracht von Flieder, Apfelbäumen, Osterglocken, Primeln betört mit ihren Düften; das satte Grün der Felder erfreut unsere Augen; die Wärme der Sonnenstrahlen umfängt unsere Haut; der intensive Geschmack der ersten Früchte kitzelt unsere Gaumen; geschäftige Insekten summen fröhlich vor sich hin und das muntere Gezwitscher der Vögel weckt uns morgens aus dem Schlaf.

Für uns ist die Zeit gekommen das mit allen Sinnen zu genießen und das Leben zu feiern!

Bei den Kelten läutete diese Zeit den Sommer ein, da aufgrund der anderen Sonneneinstrahlung der Sommer dort von Mai bis Juli verläuft. Beltane ist daher auch ein Fest des Lichts und der hellen Jahreszeit, ein Einladen des Lichts der Sonne, dass sie bleibt und sobald kein Frost mehr kommt.

Wie kannst du die Zeitqualität ehren?

Du kannst diese Zeitqualität mit kleinen Ritualen oder einfach besonderen Momenten in deinem Alltag würdigen:

  • Mit allen Sinnen genießen: Nimm die Natur und das Leben mit allen Sinnen wahr – sieh dir die bunte Farbenpracht der Natur an, hör die Vögel zwitschern und die Insekten summen, rieche den Duft der Blumen, fühle die Wärme der Sonnenstrahlen auf deiner Haut, schmecke Kräuter, Obst und Gemüse.
  • Lebensfreude ausdrücken: Entdecke deine Lebensfreude neu und tue Dinge, die dir Spaß machen; bring deine Leidenschaft und Lebenslust auf kreative Weise zum Ausdruck z.B. durch malen, basteln, malen, dichten, schreiben, kochen, tanzen, den Garten gestalten oder die Wohnung dekorieren.
  • Dich verwöhnen: Verwöhne deinen Körper und deine Sinne, z.B. mit einem Baderitual mit bunten Blüten, ätherischen Ölen und Kerzen, einer pflegenden Körpermilch, romantische oder leidenschaftliche Musik.
  • Birkenschmuck: Schmücke dein Heim mit Birkenzweigen – die Birke steht für Licht, Leben, Fruchtbarkeit, Kraft und Anmut und mit ihrer Hilfe lädst du diese Qualitäten in dein Leben ein.
  • Kleine Gaben: Bringe der Natur kleine Opfergaben dar, z.B. Nüsse oder klein geschnittenes Obst. Hänge Windspiele und bunte Bänder für die Elementarwesen auf oder pflanze duftende Blumen und Kräuter, um die Natur zu ehren.

Die Bedeutung von Beltane

(Körperliche) Liebe und Erotik

Schon die Kelten und Germanen feierten diese Zeit als reinsten Ausdruck der Fruchtbarkeit und puren Lebenskraft, die durch alle Wesen fließt. Zu Beltane wurden große Freudenfeuer entzündet und Feste gefeiert, und die Menschen fanden sich im Freien, auf den Feldern, in den Wäldern zusammen, um unter dem Sternenhimmel gemeinsam der Liebe in jeglicher Art zu frönen.

Der Liebesakt zwischen Menschen, die in freier und wilder Ekstase zusammenkamen, sollte diese menschliche Fruchtbarkeit auch auf den Ackerboden übertragen und eine gute Ernte gewährleisten.

Doch braucht es nicht zwangsläufig eine andere Person, um der eigenen Sexualität und Fruchtbarkeit Ausdruck zu verleihen. Es geht einfach um ein anerkennen und wertschätzen der eigenen Weiblichkeit, Schönheit und Lust.

Kennst du deine sexuellen Neigungen und Vorlieben? Weißt du, was dich so richtig in Stimmung bringt und erregt? Und kannst du dir das ohne Wertung erlauben oder schleicht sich da manchmal doch ein Gefühl von Scham oder Sündhaftigkeit bei dir ein?

Wenn das so ist, möchte ich dir sagen: es ist nicht deine Schuld und schon überhaupt nichts falsch mit dir! Unsere christliche Gesellschaft hat uns die Freude an unseren Körpern gründlich vermiest, besonders den Frauen und als Frauen sozialisierten und gelesenen Personen.

Wenn du bereit bist, die gesellschaftlichen Konditionierungen abzulegen und dich mit dir, deinem Körper, deiner sexuellen Lust anzufreunden, dann lade ich dich auf eine Reise ein, auf der du in einem sicheren Raum dein sinnliches und dein erotisches Selbst erforschen und loslassen kannst, was dich noch davon abhält deinen wunderschönen Körper zu genießen: Embodying your Sensual, Erotic Self

Genuss mit allen Sinnen

Die Zeit um Beltane verwöhnt unsere Sinne mit allen möglichen Genüssen und lädt uns ein einzutauchen und die Lebendigkeit im Moment zu spüren:

  • Geh in die Natur und lass den Blick über das satte Grün und die bunten Farben gleiten; spür hinein, was diese Farbenvielfalt in dir auslöst
  • Schließe die Augen und rieche an einem Fliederbusch oder einer Blume, nimm die verschiedenen Nuancen des Duftes wahr
  • Lass dir ein Stück reifes Obst auf der Zunge zergehen, erspüre zuerst die Kontur und Textur ohne zu kauen, dann beiß hinein und lass sich den Geschmack in deinem ganzen Mund ausbreiten
  • Stell dich in die Sonne, schließe die Augen und spüre ihre Strahlen auf deiner Haut, lass dich ganz von ihrer Wärme umfangen
  • Nimm dir nach dem Aufstehen eine Moment Zeit, um am offenen Fenster oder auf dem Balkon oder im Garten zu sitzen und hinzuhören, wie die Vögel fröhlich zwitschern und die ersten Insekten ihren Nektar sammeln

So oft sind wir damit beschäftigt, der Vergangenheit hinterher zu blicken oder uns Gedanken um die Zukunft zu machen. Das ist per se überhaupt nichts Schlimmes, doch vergessen wir darüber manchmal, dass das Leben nur im gegenwärtigen Moment stattfindet. Nur im Hier und Jetzt können wir uns jemals so richtig lebendig fühlen, daher nutze alle deine Sinne, um dich immer wieder hierher zurückzubringen.

Walpurgisnacht

Der Abend vom 30. April auf den 1. Mai wird auch Walpurgisnacht genannt – traditionell die Nacht, in der die Hexen auf dem Blocksberg tanzen (bzw. eigentlich auf dem Brocken im Harz). Der Walpurgisnacht wird nachgesagt, dass sich die Hexen zusammenfinden, um sich schamlos und ungehemmt mit ihrem Geliebten, dem Teufel persönlich, sexuell zu vereinigen …

In meinen Augen zeigt sich hier einfach wieder die Dämonisierung weiblicher Sexualität, die ein Merkmal der christlichen Religion ist (und der anderen zwei großen Glaubensreligionen ebenfalls, also Islam und Judentum).

Die letzten zweitausend Jahre waren der (gelungene) Versuch, die Lust und Sexualität von Frauen, weiblich gelesenen und als Frau sozialisierten Personen in den Dienst von anderen zu stellen und zu tabuisieren. Der *weibliche* Part des Liebesaktes diente der Befriedigung des Mannes und der Fortpflanzung, alles weitere, und vor allem der Spaß und die Lust daran, galt als „sündhaft“.

Im Grunde ging es darum, den Frauen die Freude an der eigenen sexuellen Natur zu nehmen, sie quasi dazu zu bewegen, sich selbst Daumenschrauben anzulegen und ihre persönliche Kraft, die Schöpferkraft der Sexualität und Sinnlichkeit, nicht wahrzunehmen, regelrecht Angst davor zu haben …

Wie bereits beschrieben feierte man bei den Kelten und Germanen die freie, körperliche Vereinigung als etwas geradezu Heiliges, vielleicht sogar Heilsames, ein Ausdruck der Lebenskraft in seiner reinsten Form.

Als das Christentum sich ausbreitete, wurden die Bräuche der Kelten und Germanen, die den Jahreskreis achteten, dann kurzerhand in „gesittetere“ Varianten verpackt, um die Sexualität (und also auch das Leben selbst) zu kontrollieren. Keine freie Liebe, kein direkter Bezug mehr zur Natur und zum Land, nur noch eine vage Erinnerung durch den Maibaum mit seinem Schaft (Penis) und seinem Ring (Vulva/Vagina)… und die Walpurgisnacht wurde zum Abend, an dem die wollüstigen Hexen sich vergnügen.

Da muss wohl jemand ganz schön Angst haben, wenn er so einen Aufwand betreibt, um diese Kraft zu unterdrücken …

Ich jedenfalls freue mich auf die Welt, die gerade im Entstehen ist, weil ich sehe wie Frauen und als Frauen sozialisierte Personen auf der ganzen Welt anfangen, diese innere Kraft wiederzuentdecken und wiederzuerwecken, zu ihrem eigenen „Nutzen“, zu ihrem eigenen Spaß, um der Freude willen!

Beltane im Kreislauf des Lebens

Die Weisheit der einzelnen Jahreskreisfeste kannst du auch immer auf die größeren Lebenszyklen anwenden, die wir als Menschen durchlaufen – kein Wunder, da sie ja den Kreislauf des Lebens widerspiegeln.

Beltane repräsentiert dabei das Erwachsenenalter von ungefähr 20 bis 35 Jahren.
Wir genießen es, wie die Natur um uns herum „voll im Saft zu stehen“ :-), die Lebenskraft in unseren Adern zu fühlen, uns möglicherweise auch sexuell auszuleben.

Im Mittelpunkt steht in dieser Zeit für viele auch die Frage der Familienplanung. Möchte ich ein Kind, will ich die Reise der Elternschaft antreten? Möchte ich mich auf meine Karriere konzentrieren? Was ist mir für mein Leben wichtig, wo kann ich meine Fähigkeiten und meine Freude ausleben?

Wie kannst du Beltane feiern?

Da Beltane ein Fest der Freude und Lebenslust ist, geht es in den Ritualen dieser Zeit darum, alles abzulegen, was dich beschwert oder zurückhält und stattdessen deine Lebensfreude wiederzuentdecken, dich selbst wertzuschätzen und zu feiern.

Persönliche Rituale

  • Tanze deine Kraft: Tanz ist eine Möglichkeit, um alles Alte oder Belastende von dir abzuschütteln und gleichzeitig Freude und Sinnlichkeit einzuladen, sodass du dir wieder deiner vollen Kraft bewusst wirst und sie in dir spürst.
    Lege aktivierende Musik auf (z.B. Trommelmusik, Salsa, leidenschaftliche Musik) und lass die Klänge durch dich fließen. Erlaube deinem Körper sich in seinen ureigenen Bewegungen auszudrücken. Schütteln, springen, erotische Bewegungen mit denen du dich selbst verführst, alles ist erlaubt und willkommen!
  • Selbstliebe: Stell dich vor einen Spiegel – wenn du dazu bereit bist auch gerne nackt – und betrachte dich, dein Gesicht, deinen Körper mit wohlwollenden Augen. Fahr mit deinen Augen seine Konturen entlang und beobachte, was dabei in dir geschieht. Sage zu dir selbst im Spiegel „Ich liebe dich!“ und beobachte, was dabei in dir geschieht.
    Selbstbefriedigung kann übrigens auch eine wundervolle Art sein, dir und deinem Körper zu zeigen, dass ihr euch aneinander erfreut ;-)
  • Alte Kleider ablegen: Stell dich vor einen Spiegel und stelle dir in Gedanken vor, wie du nach und nach alle Schichten, alle alten Kleider ablegst, die du nicht mehr tragen willst. Du kannst das auch gerne mit Bewegungen unterstützen und entweder so tun als zögest du dich aus, oder wirklich einige Kleidungsstücke ausziehen. Mit jedem Stück zählst du einen Glaubenssatz auf, den du jetzt bewusst ablegst, Sätze wie „das bin ich nicht wert“, „das kann ich nicht“, „das verdiene ich nicht“, „ich bin nicht gut genug“.
  • Bunte Bänder flechten: Nimm Schnüre oder Stoffe in bunten Farben als Symbol für die Lebensfreude und flechte sie zu Bändern. Mit diesen kannst du dann dein Heim, deinen Garten oder draußen die Natur dekorieren, um dich mit ihr an dieser Farbenpracht zu erfreuen.

Rituale mit anderen

  • Tanz in den Mai: Trefft euch in der Gruppe um gemeinsam Musik zu machen oder zu Trommelklängen oder anderer rhythmischer Musik wild zu tanzen. Schüttelt dabei alles von euch ab, das euch daran hindert die Freude an euch selbst, euren Körpern und dieser wunderschönen Erde voll auszuleben.
    Es geht dabei um ein regelrechtes Aufsprengen der Fesseln, die wir uns anlegen lassen, aber so oft auch selbst anlegen. Tanzt stattdessen zum Rhythmus des Lebens!
  • Feuerritual: Kommt im Kreis zusammen und zündet zu Sonnenuntergang gemeinsam ein großes Freudenfeuer an – als Symbol für die Kraft und Wärme der Sonne, die jetzt wieder deutlich spürbar ist. Schürt dieses Feuer über die Nacht, tanzt drumherum, springt drüber (nur wenn das sicher ist!) und erlaubt euch alles Belastende an das Feuer abzugeben.
    Ihr könnt das natürlich mit dem Tanz in den Mai verbinden :-)

Hast du Fragen oder kennst noch weitere Bräuche oder Rituale, die du gerne zu Beltane feierst? Schreib mir, ich freue mich immer über neue Anregungen!

Möchtest du dich wieder mehr mit dem Kreislauf des Lebens verbinden und mit dem Rhythmus, der Monat für Monat durch deine Adern fließt? Ich verschicke wöchentlich persönliche (elektronische) Briefe, die dich unterstützen, dich wieder an das Wissen zu erinnern, das bereits in deinen Knochen steckt.

Es ist Zeit dein Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen und der Weisheit deines Körpers zu vertrauen, dich kraftvoll durch das Auf und Ab des Lebens zu leiten!

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