Die Sommersonnenwende (auch Litha genannt) ist eins der acht Jahreskreisfeste, die in ihrer Gesamtheit über das Jahr verteilt den Kreislauf des Lebens symbolisieren. In diesem Zyklus von Werden und Vergehen stellt die Sommersonnenwende den Höhepunkt des Wachstums dar, danach beginnt die Zeit der Reife.

Ihr gegenüber liegt die Wintersonnenwende, die den tiefsten Punkt im Zyklus markiert, den Punkt an dem Altes gehen darf (Tod), um Raum für Neues zu schaffen ((Wieder)Geburt).

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Wann wird die Sommersonnenwende gefeiert?

Die Sommersonnenwende ist der längste Tag bzw. die kürzeste Nacht des Jahres und fällt auf der Nordhalbkugel meistens auf den 21. Juni (auf der Südhalbkugel auf den 21. Dezember). Der genaue Zeitpunkt ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich, da er sich danach bemisst, wann die Sonne ihren höchsten Punkt am Horizont erreicht. In manchen Jahren kann das schon am 20. Juni der Fall sein, in anderen erst am 22. Juni, und es ist natürlich auch abhängig von der Zeitzone, in der du lebst.

Hier in Deutschland ist die Sommersonnenwende der astronomische Beginn des Sommers, in nördlicheren Ländern wird sie bereits als Mittsommerfest gefeiert, da der Sommer dort aufgrund der anderen Sonneneinstrahlung von Mai bis Juli verläuft.

Warum wird die Sommersonnenwende gefeiert?

Zur Sommersonnenwende feiern wir die Fülle der Natur, die sich zu dieser Zeit in ihrer vollen Pracht zeigt. Es geht darum einen Moment innezuhalten wie die Sonne selbst, denn das Wort Sonnenwende leitet sich aus dem Lateinischen „Solstitium“ für „Sonnenstillstand“ ab. Die Sonne hat ihren höchsten Punkt am Horizont erreicht und verharrt dort einen Moment, bevor sie sich wieder auf ihren Weg zurück zum tiefsten Punkt macht (zur Wintersonnenwende am 21. Dezember (Nordhalbkugel) bzw. 21. Juni (Südhalbkugel)).

Es ist eine Zeit der Rückschau und der Dankbarkeit für das, was sich in der ersten Jahreshälfte in unserem Leben getan hat – und gleichzeitig eine Vorbereitung und Neuausrichtung für die zweite Jahreshälfte.

Welche Wünsche und Träume hast du für deine Zukunft und was kannst du tun, um ihnen näher zu kommen? Was darfst du vielleicht auch loslassen, das dir (noch) im Weg steht?

Die Zeitqualität

Die Sommersonnenwende ist ein natürlicher Wendepunkt im Jahresrhythmus, der sich auch in unserem Leben zeigt. Die Qualität der Sommersonnenwende ist nämlich ähnlich der Vollmondin bzw. des Eisprungs (wenn du (noch) einen Menstruationszyklus hast). Wir haben die meiste Energie und Kraft, fühlen uns lebendig, sind gerne draußen und unterwegs mit Freunden.

Wir können das auch in der Natur beobachten, wo Bäume und Pflanzen jetzt in voller Blüte stehen und sich stolz präsentieren. Alles, was im Winter und Frühling gesät wurde, wächst und fängt an zu reifen. Die ersten Früchte sind schon bereit für die Ernte und wir können verschiedene Beerensorten, Kirschen, Salate und Kräuter genießen. Die Natur zeigt uns ihren Reichtum und ihre Fülle.

Wir können diese Zeitqualität bewusst wahrnehmen, indem wir die Kraft der Sonne genießen und ins Freie gehen, aber auch gut auf uns achten. Selbstfürsorge ist enorm wichtig, denn zu viel Hitze – egal ob durch die Sonne selbst oder durch Stress und Verpflichtungen – führt dazu, dass Dinge verbrennen, im schlimmsten Fall wir und unsere Lebensfreude. Noch ein Grund genau hinzuschauen, was du wirklich vom Leben willst und was du getrost loslassen kannst.

Wie kannst du die Zeitqualität ehren?

Wir denken oft, es müsse etwas Großes, Bedeutendes sein, um eine bestimmte Zeit oder einen Lebensabschnitt zu zelebrieren, dabei sind es gerade die kleinen Alltagsrituale, die den Unterschied machen. Hier sind ein paar Ideen, wie du diese Zeit in deinem Alltag würdigen kannst:

  • Gestalte dir deinen eigenen Sommeraltar: Vielleicht richtest du eine Ecke in deinem Zimmer her oder stellst einen großen Strauß Blumen auf den Tisch oder dekorierst eine Schale mit allem, was dich an Sommer, Reichtum und Überfluss erinnert. Und dann kannst du dich entweder aktiv mit dieser Energie verbinden, indem du dir täglich einen kurzen Moment nimmst, ihn dir bewusst anzuschauen, oder du lässt einfach nur dein Unterbewusstes wirken, denn das nimmt den Altar jedes Mal wahr, wenn du an ihm vorbeiläufst und wirkt im Hintergrund, ohne dass du etwas dafür „tun“ musst.
  • Schwimmen gehen: Auch das Element Wasser wird zur Sommersonnenwende geehrt und wenn du dich ins oder ans kühle Nass begibst, kannst du dich bewusst mit der reinigenden Energie dieser Zeit verbinden und alles ans Wasser loslassen, das du in deinem Leben nicht mehr möchtest. Und ganz nebenbei ist es natürlich auch noch eine herrliche Erfrischung an den heißen Tagen ;-)!
  • Üppige Feste: Triff dich mit Freunden, um gemeinsam das Leben und die Freude zu feiern, in welcher Art auch immer dir das Spaß macht. Nicht umsonst sind Grillpartys im Sommer beliebt, sie spiegeln genau das wider, worum es bei der Sommersonnenwende geht: Gemeinsam Zeit verbringen, draußen sein und die Gaben der Natur feiern.
  • Musik: Höre Musik oder tanze ausgiebig dazu – allein oder mit anderen. Egal ob rhythmische Trommelmusik, elektronische Musik oder Salsa, welche Musik bringt dir Energie?
  • Feuer: Ob allein oder mit Freunden, am offenen Feuer zu sitzen (z.B. an einer Feuerschale) und hineinzusehen ist extrem meditativ und beruhigend. Das Feuer symbolisiert die transformative Kraft dieser Zeit, mit der wir Altes verbrennen können und wie Phönix aus der Asche neu auferstehen.

Die Bedeutung der Sommersonnenwende

Die großen Themen der Sommersonnenwende sind Fülle, Feiern, Dankbarkeit und Loslassen.

Fülle und Dankbarkeit

Es geht darum zu erkennen, welche Fülle wir in unserem Leben und in der Natur haben und darum, dieser mit Freude und Dankbarkeit zu begegnen. Dankbarkeit für die Dinge, die wir haben (angefangen bei einem Dach über dem Kopf und fließend Strom und Wasser), aber auch für die Menschen in unserem Leben, für unseren Körper (der uns täglich unterstützt und am Leben hält), für unsere Fähigkeiten und Talente und für die Projekte, die wir verfolgen.

Wir haben verlernt uns selbst für unsere Erfolge und Fähigkeiten zu feiern, weil uns erzählt wurde „Eigenlob stinkt“, das sei „prahlerisch“, stolz und hochmütig und überhaupt irgendwie falsch. Doch erst mit einer gesunden Portion Eigenlob können wir stolz auf uns selbst sein und ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln. Wenn wir uns selbst Anerkennung entgegenbringen, fällt es uns so viel leichter auch anderer Leute Lob aus tiefstem Herzen anzunehmen. Daher ist es wichtig, das Feiern unserer selbst wieder zu üben – für jeden kleinen Schritt auf dem Weg!

Loslassen

Und weil die Sommersonnenwende einen Höhepunkt, oder besser einen Wendepunkt, markiert, geht es zu dieser Zeit auch darum, loszulassen was nicht (mehr) zu uns gehört – egal ob es sich dabei um veraltete Glaubenssätze, Arbeitsweisen oder Beziehungen handelt. Sodass wir am Ende die uns zur Verfügung stehende Energie in die Dinge stecken, die uns auch wirklich etwas bedeuten, die wir voranbringen wollen, weil sie uns rufen.

Wenn du zur Wintersonnenwende am 21. Dezember eine Intention für dieses Jahr gesetzt hast (zum Beispiel im Ritual der 13 Wünsche), kommt diese Jahresaufgabe nun langsam zur Reife und trägt – metaphorisch gesehen – erste Früchte. Und zuerst einmal heißt es nun feiern: Mach dir bewusst, was du geschafft oder geschaffen hast und lobe dich dafür. Zeige das auch im Außen; indem du dir selbst gestattest, deine Erfolge offen wertzuschätzen, zeigst du anderen, dass es völlig okay ist, stolz auf sich zu sein!

Du hast nun auch eine genauere Vorstellung davon, in welche Richtung deine Jahresaufgabe sich weiter entwickeln soll und kannst beginnen „Unkraut zu zupfen“: Egal welchen Lebensbereich deine Intention betrifft (z.B. Partnerschaft, Arbeit, Gesundheit, Glaubenssätze) – was läuft gut daran, was nicht? Was gilt es zu verabschieden?

Natürlich kommt es auch ein bisschen darauf an, wie sehr du dich in der ersten Jahreshälfte mit dieser Sache beschäftigt bzw. was du getan hast, um diese Aufgabe zu pflegen und zu realisieren. Es kann sein, dass du feststellst, dass deine Intention deiner aktuellen Situation und deinen Wünschen nicht mehr gerecht wird. Dann heißt es hineinfühlen, wohin die Reise von hier aus gehen soll und was du ggf. abwandeln, loslassen oder neu beginnen möchtest.

Fürsorge und Reifen lassen

Weitere wichtige Themen dieser Zeit sind Fürsorge und Reifen lassen. Ja, die Pflanzen (und Projekte) stehen in ihrer vollen Entfaltung und zeigen ihre Pracht. Doch noch ist nicht Zeit für die Ernte, sondern der Beginn des Reifeprozesses. Hier braucht es regelmäßiges Hegen und Pflegen, ein genaues Hinschauen was gebraucht wird (und was eben nicht), und die nötige Geduld den Dingen ihren Lauf zu lassen. Das Gras wächst eben nicht schneller, wenn man daran zieht ;-)

Und diese Fürsorge dürfen wir auch uns selbst angedeihen lassen. Wenn wir etwas in unserem Leben verändern wollen oder uns ein Ziel setzen, wollen wir Ergebnisse sehen – am liebsten schon vorgestern. Doch so funktioniert die Natur nicht, und da wir Teil der Natur sind, können wir hieraus Inspiration für unser Leben ziehen: Wir dürfen immer wieder hinschauen, was jetzt gerade in uns vorgeht und was wir brauchen, damit es uns gut geht. Und müssen dann natürlich unsere Bedürfnisse auch respektieren und sie uns auch erlauben. Es geht dabei gar nicht so sehr darum, etwas zu TUN, sondern mit dem zu sein, was gerade ist und geschehen zu LASSEN.

Die Sommersonnenwende im Kreislauf des Lebens

Die Weisheit der einzelnen Jahreskreisfeste ist auch immer auf die größeren Lebenszyklen anzuwenden, die wir als Menschen durchlaufen – kein Wunder, da sie ja den Kreislauf des Lebens widerspiegeln.

Zur Sommersonnenwende spendet die Sonne ihre größte Kraft und Energie und ist vergleichbar mit dem Mittag, zu dem die Sonne ihren höchsten Stand eines jeden Tages bekleidet. Übertragen auf ein menschliches Leben markiert es die Lebensmitte und läutet oft eine Phase der Neuorientierung ein. Viele kennen den Begriff „Midlife Crisis“ (und haben vielleicht sogar Angst, so eine Krise zu erleben), doch ich sehe es eher als eine Art „Midlife Awakening“, ein Erwachen. Wir haben schon ein halbes Leben gelebt und wissen genauer, was wir vom Leben wollen und was nicht. Und viele Menschen finden sich zu der Zeit in einem Leben wieder, das sich nicht nach „ihrem Leben“ anfühlt, weil sie es um die (internalisierten) Vorstellungen anderer Leute herum aufgebaut haben. Wie bei der Sommersonnenwende haben wir dann die Möglichkeit einen Moment innezuhalten, loszulassen, was wir so nicht fortführen wollen und uns neu zu orientieren.

Verständlicherweise macht das zuerst einmal Angst, doch diese Phase kann auch sehr kraftvoll sein. Wie gesagt wissen wir zu dieser Zeit viel besser, was wir vom Leben wollen, und können beginnen, es genau daran auszurichten. Weil dieser Prozess nicht immer einfach ist, zumal unser Umfeld in der Regel wenig begeistert ist, dass wir plötzlich etwas anderes vertreten als es gewohnt ist, kann es hilfreich sein, sich Unterstützung zu holen. Mein Coaching „Navigating life’s challenges True to You“ ist speziell darauf ausgerichtet, dich darin zu unterstützen, genau hinzuhören wie du dein Leben führen möchtest und dich dabei zu begleiten das auch Umzusetzen, entgegen aller Stimmen da draußen, die lieber möchten, dass du bleibst, wo du bist. Wenn du morgens wieder voller Energie und mit Vorfreude auf den Tag aufstehen möchtest, melde dich einfach bei mir!

Wie kannst du die Sommersonnenwende feiern?

Auch in den Ritualen rund um die Sommersonnenwende geht es darum, als Symbol für die Leuchtkraft der Sonne Feuer zu entzünden, das Leben zu feiern und alte Dinge und Glaubensmuster zu verbrennen und loszulassen, die uns an unserem persönlichen, inneren Wachstum hindern.

Persönliche Rituale

  • Heilkräuter: Zu dieser Zeit sind schon die ersten Kräuter bereit für die Ernte, daher ist es ein beliebter Brauch, verschiedene Heilkräuter zu sammeln und diese zu Kräuterbüschel zusammenzubinden. Sie werden oft zur Segnung mit ins Feuer gegeben oder im Heim aufgehängt, für einen guten Duft und gereinigte Luft. Außerdem kannst du die Kräuterbüschel für die Rauhnächte aufbewahren und sie zu ihrem Abschluss am 6. Januar verbrennen. Kräuter, die du jetzt finden kannst sind z.B. Johanniskraut, Frauenmantel, Beifuß, Baldrian, Eisenkraut, Melisse und Sauerampfer.
  • Den eigenen (inneren) Garten ehren: Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um die erste Jahreshälfte Revue passieren zu lassen und journal über die folgenden Fragen:
    1. Wie ist das Jahr bisher verlaufen, was war gut, was weniger? Was ist in meinem Garten gewachsen und was schätze ich daran?
    2. Was von dem, das gewachsen ist, möchte ich weiter pflegen? Worauf möchte ich die Energie verwenden, die ich zur Verfügung habe, und welche Unterstützung brauche ich dafür?
    3. Welche Erkenntnisse nehme ich durch das Portal der Sommersonnenwende mit?
    4. Was lasse ich los? Welche Projekte, Gewohnheiten, Denkmuster dürfen gehen – für den Moment oder für immer?
  • Wasserritual: Nimm ein Glas oder eine Schale mit Wasser und flüstere ihm alles zu wofür du dankbar bist. Alles, was in deinem Leben gut läuft, was für dich gewachsen ist, und auch all deine Wünsche für die kommende Jahreshälfte. Dann trinke die Hälfte des Wassers aus und übergib die andere Hälfte der Natur – gieß das Wasser bzw. deine Dankbarkeit in die Erde oder über deine Blumen auf dem Balkon. Wasser ist ungemein faszinierend, denn es speichert die Energie, die du ihm zugeflüstert hast. Dadurch kannst du die Wünsche und Dankbarkeit direkt in deine Zellen aufnehmen und auch die Erde damit ehren.
  • Naturverbundenheit: Suche dir einen ruhigen Ort in der Natur, nimm bunte Kerzen mit (nur, wenn das sicher ist!), bunte Tücher oder Räucherwerk (Räucherstäbchen, Räucherkegel). Setze dich, entzünde die Kerzen und/oder das Räucherwerk und komme mit der Natur in Kontakt – mit den Naturgeistern, wenn sich das für dich gut anfühlt, oder einfach mit der Präsenz der Pflanzen und Bäume. Spüre ihre Anwesenheit, lausche ihren Botschaften oder genieße einfach die Stille. Wenn du so weit bist, hinterlasse etwas als Geschenk, ein paar Beeren oder ein Räucherstäbchen zum Beispiel. Wann immer du im kommenden Jahr Unterstützung brauchst, kehre an diesen Ort zurück und bitte die Natur um Rat.

Rituale in der Gruppe

  • Gemeinsames Feuerritual: Tragt gemeinsam Holz zusammen (achtet auf eure Sicherheit und die der Natur!) und entzündet ein großes Feuer. Vielleicht habt ihr auch Lust, euch Kränze aus Blumen und Kräutern zu flechten und ins Haar setzen. Heute ist alles erlaubt, was euch hilft, eure Dankbarkeit für die Fülle des Lebens auszudrücken, die Dankbarkeit füreinander, für das, was ihr in eurem Leben habt. Spielt Musik ab oder trommelt selbst, tanzt wild ums Feuer und schüttelt alles von euch, was ihr nicht mehr wollt. Lasst eure Lebensfreude sprühen. Später könnt ihr gemeinsam am Feuer sitzen und euch darüber austauschen, wie das Jahr bisher für euch verlaufen ist. Was war gut, was weniger? Ihr könnt auch aufschreiben, was ihr loslassen wollt, und den Zettel ins Feuer werfen. Übergebt abschließend auch eure Kränze dem Feuer, oder verbrennt gesammelte Kräuter als Gabe an die Natur.

Hast du Fragen oder kennst noch weitere Bräuche oder Rituale, die du gerne zur Sommersonnenwende feierst? Schreib mir, ich freue mich immer über neue Anregungen!

Möchtest du dich wieder mehr mit dem Kreislauf des Lebens verbinden und mit dem Rhythmus, der Monat für Monat durch deine Adern fließt? Ich verschicke wöchentlich persönliche (elektronische) Briefe, die dich unterstützen, dich wieder an das Wissen zu erinnern, das bereits in deinen Knochen steckt.

Es ist Zeit dein Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen und der Weisheit deines Körpers zu vertrauen, dich kraftvoll durch das Auf und Ab des Lebens zu leiten!

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